KLOSTERKIRCHE KREMSTAL

IMBACH

FATIMA

Geschichte

Präsentationskatalog

der Altäre, Skulpturen in der Klosterkirche im Kremstal,

(ehemaliges Dominikanerinnenkloster, Konvent im Kremstal,

älteste zweischiffige gotische Hallenkirche, Marienwallfahrtskirche Imbach)

Auf den nächsten Seiten finden Sie jene wunderschönen Altäre, Bilder und Statuen, die im Zuge der Gesamtrenovierung unserer Klosterkirche Kremstal restauriert werden müssen.

Sie haben die Möglichkeit sich finanziell daran zu beteiligen und als Einzelperson oder als Käufergruppe diesen Altar oder die angebotenen Objekte als Patenschaft zu erwerben.

Als Gegenleistung werden Sie in der Kirche, in räumlicher Nähe zum Objekt, namentlich erwähnt werden.

Wir möchten uns für lhre großzügige Unterstützung recht herzlich bedanken.

Hochaltar

Der Hochaltar zeigt eine lebensgroße Statue der Muttergottes (Zeit um 1300), die das gekrönte Jesuskind auf dem linken Arm trägt. Am Tag Mariä Geburt (8.September) feiert die Pfarrkirche ihr Patrozinium.

Unterstützungsbeitrag: € 10.000,-

Christusaltar

Das Ölbild des linken Seitenaltars stellt jene Szene dar, in der Christus zu Petrus sagt: „ Weide meine Lämmer, weide meine Schafe!“ und ihm dabei das Amt des nachfolders überträgt.

Unterstützungsbeitrag: C 9.000,-

Vierzehn Nothelferaltar

Der rechte Seitenaltar zeigt das Thema der 14 Nothelfer (Allerheiligen), das von Johann Georg Schmidt im Jahre 1737 geschaffen wurde.

Unterstützungsbeitrag: € 9.000,-

Marienaltar

In der Katharinenkapelle (Entstehung im 2. Viertel des 14. Jhdts), auch Frauenkapelle genannt, befindet sich die Kopie einer Mutterschaftsmadonnastatue (Inthronisierung in Imbach fand am 8. September 2006 statt), die bis zum Jahre 1707 den Dominikanerinnen in Imbach gehört hat. Danach gelangte sie durch die Adelfamilie Stockmans nach Schlesien/Polen in Zbroslawice, wo sie heute sehr verehrt wird.

Die Figur ist 43 cm hoch und besteht aus einem Stück Holz. In ihr befindet sich ein 4 cm großes Loch in Form eines Herzens.

Unterstützungsbeitrag: € 8.000,-

Orgel

Auf der Empore steht eine frühbarocke Orgel aus 1605 mit doppelt gesprengtem Aufsatzgiebel, das Gehäuse und die Flügel zeigen Bilder aus dem Leben Jesu.

Ursprünglich hatte die Orgel, die ein Manual, sieben Register und 380 Pfeifen aufweist, kein Pedal und wurde stehend gespielt.

Unterstützungsbeitrag: € 7.000,-

Grabeskapelle

Im Hof mit der Restmauer des ehemaligen Klosters ist der Sitz der Nachbildung des Heiligen Grabes in der Jerusalemer Grabeskirche.

Unterstützungsbeitrag: € 7.000,-

Museum

Holzrelief „Der guter Hirte“

Es stammt vom Beginn des 16. Jahrhunderts

 

Heilige Jungfrau im Ährenkleid

Es handelt sich um ein qualitätvolles, spätgotisches Tafelbild.

 

Heiliger Blasius

Es ist eine Holzplastik vom Ende des 14. Jahrhunderts.

Unterstützungsbeitrag: € 5.000,-